Der Trainer

Alexander Bruder

Ich war über 20 Jahre hauptamtlich im Rettungsdienst tätig, 16 Jahre davon in führender Position an zwei Berufsfachschulen für den Rettungsdienst.
Mein Universitätsstudium der Bildungswissenschaften (B.A.) bildet die sozialwissenschaftliche – meine Tätigkeit im Rettungsdienst die praktische Basis des Trainings.

Als Dozent in der Erwachsenenbildung und Dozent im Rettungsdienst verfüge ich über eine langjährige Erfahrung im Bereich Training und Coaching.
Seit 2013 arbeite ich als Senior Consultant im Bereich internationales Bildungsmanagement für ein großes deutsches Telekommunikationsunternehmen.

Ich beschäftige mich seit über 30 Jahren mit Karate.
Hier folge ich einer ursprünglichen und traditionellen Karate-Do Shotokan Linie, die den Wettkampf als sportliche Beschäftigung ablehnt.
Als Karate Meister weiß ich, wie schwer es ist einen Angriff, gerade von einem geübten Kämpfer, abzuwehren. Es sind viele Jahre intensives Training nötig, bis die Techniken so automatisiert ablaufen, dass sie eine wirkliche Hilfe in der Selbstverteidigung sind.
Aus diesem Grund lehre ich auch keine Selbstverteidigungs-Techniken in meinen Kursen.

Ich lebe mit meiner Frau und meinen drei Kindern in der Nähe von Karlsruhe.


  

Engagement und Aktivitäten:

Ritter im 21. Jahrhundert

Meine christlich, spirituelle Heimat ist der Ordo Supremus Militaris Templi Hierosolymitani (OSMTH)
Neben seinen „Brüdern“, den Maltesern, Johannitern, Grabesrittern und dem Deutschen Orden, ist der moderne Templerorden (OSMTH) ein weiterer Ritterorden, der auch in der heutigen Zeit für Werte und Ziele eintritt, die seit dem Mittelalter bestand haben.
Der Templer von heute will dem Mitmenschen dienen. Das Wort, nicht das Schwert, ist die Waffe des modernen Templers. Er gebraucht es, um Frieden und Humanität in der Welt zu fördern, den Unterdrückten zu helfen, Brüdern und Schwestern beizustehen, ökumenisches Christentum zu praktizieren und die Werte zu leben und zu verbreiten, welche für die besten der christlichen, humanistischen und ritterlichen Traditionen stehen.

Im „OSMTH Großpriorat Deutschland“ habe ich das Amt des Novizenmeisters (Magister novitiorum) inne.


Für starke Vereinte Nationen 

Als Mitglied der DGVN setzte ich mich für starke und handlungsfähige Vereinte Nationen ein: Nur durch eine enge inter­nationale Zusammen­arbeit können wir den Frieden sichern, die Menschen­rechte stärken und eine nach­haltige Ent­wick­lung fördern.
Die Arbeit der DGVN wird von der Über­zeugung getragen, dass die globalen Heraus­forderungen nur durch eine enge inter­nationale Zusammen­arbeit und die Ver­stän­digung der Völker gelöst werden können. Die Gesell­schaft tritt für den Schutz der Menschen­rechte und die Stärkung des Völker­rechts ein.
Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen

Ich engagiere mich hier in der Arbeitsgruppe „Nachhaltigkeit und Klimagerechtigkeit“

 

Bis alle frei sind! 

Ich engagiere mich als Botschafter für International Justice Mission (IJM) .
Weltweit werden ca. 50 Millionen Menschen in Sklaverei festgehalten, ausgebeutet und missbraucht.
IJM befreit weltweit Menschen aus Sklaverei und stoppt Gewalt gegen Menschen in Armut nachhaltig.
Dies geschieht durch das bewärte 3-stufige IJM Modell:
Menschen befreien – Täter überführen – Rechtssysteme stärken